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Man kommt zu nix

Dienstag, 2018-05-29 | 23:05:43 CET

Einmal mehr: die Zeit rast, und irgendwie sind schon wieder zwei Monate vorbei. Aber: ich lebe noch! Und wer häufiger Lebenszeichen von mir sehen will, muss sich eben auf Twitter bemühen (so weit ist es schon gekommen mit mir, tja).

Das allerwichtigste in Kürze: zurück aus dem abgelegenen Örtchen Sand in Taufers im wunderbaren Südtirol, nach einem zu kurzen Wander- und Wellness-Aufenthalt. Alles da was es braucht – ordentliche Berge, viel Grün, eine romantische Burg. Noch dazu gab's feinstes glutenfreies Essen in einem kleinen, ausgesprochen schönen und liebevoll geführten Hotel. Super!

http://blog.dgbrt.ch/img/2018/tirol.jpg


Nur das Wetter, das war etwas durchwachsen. Aber schwitzen, das kann ich ja jetzt im Büro wieder.

Ansonsten habe ich die letzten Monate einiges gelernt: wie teuer ein Auto-Service wirklich sein kann. Und wie beruhigend mittägliche Meditation. Und wie nervig Online-Auktionen.

Und demnächst, da mache ich vielleicht sogar noch etwas Musik. Wenn es die Zeit erlaubt (also eher nicht). Dazu irgendwann später mehr.

 

Kommentare
 

Twitter?

von AnneCatherine - Montag, 2018-06-04 | 9:43:54 CET

Nee, also dort wo sich der olle 45. tummelt, da will ich eher nicht sein – I would prefer not to, wie Herman Melvilles coole Figur Bartleby zu sagen pflegte.
Ich besuche dich also hier :)
 

Wenn's danach ginge

von Jan - Dienstag, 2018-06-05 | 21:44:31 CET

 … welche unangenehmen Zeitgenossen sich sonst noch auf diversen Plattformen tummeln, müssten wir wieder zur ausschliesslichen Nutzung von Briefpost und Telefon mit Schnur (und Wählscheibe) übergehen. Wobei, ich hatte auch schon genügend Ärsche am Telefon … aber lassen wir das.

Jaja, Twitter ist nicht jederfraus Sache. Nicht ganz unverständlich, obwohl der Dienst bei weitem nicht so schlimm ist wie sein Ruf. Im Gegenteil, es gibt sehr freundliche und nützliche Ecken dort.

Um mein Blog muss sich trotzdem niemand Sorgen machen: ab und an bin ich dann immer noch froh, eine kleine selbstgestrickte Plattform zu haben, auf der ich längere Texte veröffentlichen könnte, und die nicht Jack oder dem verantwortungslosen Milliardär Herrn Z. gehört :-)

Das technische Fundament würde ich einfach gerne mal austauschen, aber ach: die Zeit.